Pfarrgemeinderat bis 2010

Wir wollen uns verabschieden und DANKE sagen!
Unsere Arbeit als Pfarrgemeinderäte geht nun dem Ende zu. Mitte April konstituiert sich der neue Pfarrgemeinderat. In unterschiedlicher Zusammensetzung waren wir zwischen 4 und 16 Jahren Mitglieder des Pfarrgemeinderates in Sachsenried. Es waren Jahre auf die wir dankbar zurückblicken. Diese Zeit hat jeden von uns geprägt und weiter gebracht.

Mit welchen Hoffnungen sind wir angetreten, von wem und wozu fühlten wir uns gesandt? Wir haben versucht, für Sie, unsere Mitchristen, da zu sein, ein lebendiges Miteinander in und um unsere Kirche zu gestalten und die Anliegen der Mitglieder unserer Pfarrei zu hören und zu vertreten. Diesen Weg zu gehen, hat uns mit Freude und Zufriedenheit erfüllt und wir haben meist mehr erhalten, als wir geben durften.

Wir konnten einiges in Bewegung bringen, mit vielen anderen Personen und Gruppierungen unserer Gemeinde zusammenarbeiten und somit einige Wünsche und Anregungen in die Tat umsetzen. Auch wenn das teilweise mit viel Arbeit verbunden war, überwiegt doch die Freude an unserem Dienst. Wir sind dankbar dafür, dass sich immer jemand zur Verfügung stellte, wenn wir um Mitarbeit bei verschiedenen Anlässen gebeten haben. Mittlerweile spannt sich der Bogen von Jung bis Alt, wenn es darum geht, in unserer Gemeinde etwas zu bewegen. Durch die große Unterstützung von allen Seiten, durch persönliche Gespräche und weil wir immer wieder hören durften:“ Das war schön“ oder „Das habt ihr schon recht gemacht“, ist uns die Arbeit leicht gefallen und wir haben sie gerne gemacht. Unser Dienst als Pfarrgemeinderäte hat uns in verschiedener Weise bereichert. Wir fühlten uns oft beschenkt und durften unsere Freude und unsere
Überzeugung mit Ihnen teilen und an Sie weitergeben.

Auch als Team sind wir in dieser Zeit so gut zusammengewachsen, dass wir, wenn wir hin und wieder an Grenzen gestoßen sind, uns gegenseitig immer wieder stärken und motivieren konnten, um mit neuem Elan fortzufahren.
So haben wir sicherlich keine Berge versetzt aber ein sinniger Spruch lautet:
„Es sind nicht immer die großen Dinge, die verlangt und erreicht werden,
es ist besser, ein kleines Licht anzuzünden, als über die Finsternis zu klagen.“

Dieses Licht am Leuchten zu erhalten ist eine Aufgabe, die nie aufhört.

Wir danken Ihnen von Herzen für Ihr Wohlwollen, für Ihr Vertrauen und die Offenheit gegenüber unserer Arbeit, für alles Mittun und für jeden persönlichen Einsatz in all den Jahren.

Voll Vertrauen übergeben wir unser Amt mit all den unterschiedlichen Aufgaben jetzt an den neu gewählten Pfarrgemeinderat -  wir wünschen ihnen ebenso viel Erfüllung und Freude mit der Arbeit in unserer Pfarrei.

 

Petra Kögel, Elisabeth Fastner, Emmi Hopp, Veronika Pörnbacher,

Maria Anna von Stauffenberg, Katrin Wohlfahrt